Vater:
Unter Pénélope Leprévost Mitglied der französischen Equipe und siegreich bei den Nationenpreisen in Aachen und Gijon 2012. Sie gewannen Team-Silber bei den WEG in Kentucky 2010 und bei den EM 2011 in Madrid. Bereits etliche, auf höchstem Niveau erfolgreiche Nachkommen wie z.B. Twentytwo des Biches, unter Romain Duguet auf Platz 2 im Weltcup-Finale 2017 in Omaha und unter Bryan Balsiger Rang 5 mit dem Team an den OS 2021 in Tokio. Bingo du Parc/Harrie Smolders Rang 4 mit dem NL-Team und Vertigo du Desert/Luciana Diniz Rang 10 in der Einzelwertung an den OS Tokio. Belegt aktuell den 4. Platz im WBFSH-Ranking der weltbesten Springvererber.

Mutter:
Erfolgreiche Sportstute, zahlreiche Siege und Klassierungen bis R/N135, LGS über CHF 6'700. Vater Quasimodo Z war bis 2009 unter dem Norweger Morten Djupvik bis 1,60m Springen erfolgreich. Insgesamt sind 101 seiner Nachfahren für den Sport eingetragen, 40 davon sind in der schweren Klasse unterwegs. Zusammen haben sie eine LGS von knapp 250.000 Euro erreicht. Hinzu kommen 14 gekörte Söhne, die sein Erbe weitertragen. Muttersvater Grandeur war unter Thomas Frühmann dreimaliger Sieger beim Deutschen Springderby in Hamburg, siegte in Aachen und gewann zweimal den Grossen Preis von Deutschland in Berlin.

• Tierärztliche Untersuchung

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